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Einsam an der Spitze? Überdenken Sie Ihre Glaubenssätze und Ihren Führungsstil

Je höher Sie als Führungskraft aufsteigen, desto einsamer wird es. Stimmt das? Müssen Sie als Teamleiter oder auch weiter oben in der Hierarchie immer mehr allein stemmen, einsame Entscheidungen treffen und fühlen sich isoliert von Kolleginnen und Kollegen, vielleicht sogar von Ihrer Familie und Freunden? Das muss nicht sein – und die gute Nachricht: Sie können selbst etwas daran ändern. Denn es sind im Wesentlichen Ihre eigenen Glaubenssätze und Ihr Verständnis von Führung, das Sie zum einsamen Wolf an der Spitze macht. Halten Sie daher dagegen, damit Sie keine körperlichen und mentalen Symptome entwickeln und auf einen Burn-out zusteuern.

Anne Sengpiel

13.11.2024 · 4 Min Lesezeit

Wenn Sie sich als Führungskraft einsam, unverstanden und ohne Rückhalt fühlen, fehlt Ihnen in erster Linie der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen, Mitarbeitenden oder sonstigen Sparringspartnern und -partnerinnen. Außerdem kann es an Selbstreflexion mangeln, insbesondere auch darüber, ob die Art und Weise, wie Sie führen, wirklich zielführend ist.

Haben Sie daher das Gefühl, als „Lonely Wolf“ an der Spitze Ihres Teams oder Ihrer Abteilung zu agieren, sollten Sie sich zuerst mit sich selbst beschäftigen. Fragen Sie sich, welchen Führungsstil Sie nutzen und ob er zu Ihren Werten und Einstellungen passt (siehe Checkliste).

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