Ausbildungsmarketing

Entlasten Sie die Schulen und verbessern Sie so Ihre Chancen auf dem Ausbildungsmarkt

Ausbildungsmarketing betreiben Sie am besten dort, wo Sie potenzielle Auszubildende finden. Damit sind Schulen, die junge Menschen am Ende des Schuljahres mit einem Abschluss in das Berufsleben entlassen, zweifellos lohnende Orte. Aber wie gehen Sie die Sache an und was müssen Sie genau beachten? Stellen Sie sich für 2025 neu auf!

Martin Glania

23.12.2024 · 2 Min Lesezeit

Welche Schulen haben Ihre ehemaligen und derzeitigen Auszubildenden vor Beginn der Ausbildung besucht? Offenbar werden und wurden dort Schüler unterrichtet, die auf eine berufliche Ausbildung vorbereitet werden. Und die irgendwie auf die Idee kamen, sich bei Ihnen zu bewerben. Manchmal tragen auch Lehrer hierzu ihren Teil bei.

Wichtig herauszustellen: Die Schule profitiert

Treten Sie an solche Schulen heran und nehmen Sie Kontakt zur Schulleitung auf. Bieten Sie eine Art Partnerschaft an, stellen Sie dabei aber keineswegs werbliche Aspekte in den Vordergrund. Argumentieren Sie vielmehr mit dem gegenseitigen Nutzen. Der könnte beispielsweise darin bestehen, dass Sie das Lehrpersonal im Rahmen der Berufsvorbereitung unterstützen, die in den Klassen 8 bis 10 häufig eine wichtige Rolle spielt. Konkret könnte das so aussehen:

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