Mit Feedback hast Du ständig zu tun: Dein Ausbilder gibt Dir Hinweise, Deine Kollegen kommentieren Deine Arbeit, und vielleicht sollst auch Du anderen Rückmeldungen geben, wirst Pate für einen neuen Auszubildenden oder betreust einen Schülerpraktikanten. Doch wie drückst Du Dich am besten aus, wenn etwas nicht gut läuft, ohne dass es negativ rüberkommt? Und wie nimmst Du Kritik an, ohne Dich angegriffen zu fühlen? Hier erfährst Du, wie Du Feedback richtig gibst und annimmst – ganz ohne Stress.
Formuliere Feedback konkret und respektvoll
In der Ausbildung lernst Du ständig Neues. Damit Du Dich verbessern kannst, ist es wichtig, dass Feedback verständlich und klar formuliert ist. Wenn Du jemandem Rückmeldung gibst, bleibe konkret: Sage statt „Das war nicht gut“ lieber „Beim Sägen hast Du zu viel Druck ausgeübt, versuch es beim nächsten Mal mit weniger Kraft“. So weiß Dein Gegenüber genau, was verbessert werden sollte.