Richtiges Verhalten in der Ausbildung

Ganz ohne Stress: Wie Du Feedback gibst und annimmst

In Deiner Ausbildung bekommst Du regelmäßig Rückmeldungen von Deinem Ausbilder und Kollegen. Manchmal fühlt sich das unangenehm an. Lies, wie Du mit den richtigen Strategien entspannt bleibst und selbst Rückmeldungen gibst, die anderen weiterhelfen.

Sina Hankofer

25.04.2025 · 2 Min Lesezeit

Mit Feedback hast Du ständig zu tun: Dein Ausbilder gibt Dir Hinweise, Deine Kollegen kommentieren Deine Arbeit, und vielleicht sollst auch Du anderen Rückmeldungen geben, wirst Pate für einen neuen Auszubildenden oder betreust einen Schülerpraktikanten. Doch wie drückst Du Dich am besten aus, wenn etwas nicht gut läuft, ohne dass es negativ rüberkommt? Und wie nimmst Du Kritik an, ohne Dich angegriffen zu fühlen? Hier erfährst Du, wie Du Feedback richtig gibst und annimmst – ganz ohne Stress.

Formuliere Feedback konkret und respektvoll

In der Ausbildung lernst Du ständig Neues. Damit Du Dich verbessern kannst, ist es wichtig, dass Feedback verständlich und klar formuliert ist. Wenn Du jemandem Rückmeldung gibst, bleibe konkret: Sage statt „Das war nicht gut“ lieber „Beim Sägen hast Du zu viel Druck ausgeübt, versuch es beim nächsten Mal mit weniger Kraft“. So weiß Dein Gegenüber genau, was verbessert werden sollte.

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