Kommunikationsmechanismen

Gewusst wie: mit negativen Emotionen umgehen lernen

Jedem von uns schlagen manchmal negative Gefühle entgegen. Und jeder von uns fühlt sich mitunter schlecht, ist neidisch, ängstlich oder frustriert. Aber wie gehst Du am besten mit diesen Emotionen um, ohne dass sie Dein Arbeitsumfeld und Deine Motivation negativ beeinflussen? Hier ein paar Verhaltenstipps für Dich.

Sina Hankofer

25.04.2025 · 3 Min Lesezeit

Es gibt Momente, in denen Du Dich benachteiligt oder ungerecht behandelt fühlst – sei es aufgrund der Leistungen eines Mit-Auszubildenden oder wegen einer besonders herausfordernden Aufgabe. Diese negativen Emotionen wie Neid und Frust können schnell Dein Wohlbefinden beeinträchtigen und sogar Deinen Ausbildungsalltag erschweren. Doch wie kannst Du solche Gefühle kontrollieren und daraus lernen? In diesem Artikel zeige ich Dir, wie Du negativ aufgeladene Emotionen entschärfen kannst, um Dich selbst wieder ins Gleichgewicht zu bringen und Deine Motivation zu stärken.

Nutze Neid als Antrieb, besser zu werden

Neid entsteht z. B. in einer Situation, in der Du das Gefühl hast, dass jemand anderes mehr erreicht hat oder bessere Bedingungen hat als Du selbst. Zuerst einmal ist es wichtig, Neid als ein menschliches Gefühl anzuerkennen und nicht zu verurteilen. Jeder ist mal neidisch. Doch anstatt in Neid zu versinken, versuche, ihn als Antrieb zu nutzen. Frage Dich: Was genau bewundere ich an der anderen Person? Vielleicht gibt es Aspekte ihrer Arbeit oder ihres Verhaltens, die Du übernehmen und in Deinen Alltag integrieren könntest. So verwandelst Du Deinen Neid in Motivation und betrachtest die positiven Seiten des anderen als Inspiration.

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