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Wie Sie mit der Premortem-Methode einzelne Projekte und die gesamte Ausbildung in den Griff bekommen

Probleme frühzeitig erkennen und gegensteuern – das ist leicht gesagt, aber sehr wichtig für Sie als Ausbilder. Mit der sogenannten Premortem-Methode erreichen Sie genau das. Sie gehen den Dingen auf den Grund, die zuvor nicht sichtbar waren. Sie entdecken Schwachstellen, die sich in der Ausbildungszeit Ihrer Azubis ergeben könnten. Nutzen Sie die Methode, um stets vor der Welle agieren zu können.

Martin Glania

07.11.2024 · 2 Min Lesezeit

Der Begriff „Premortem“ kommt vom Lateinischen „prä mortem“, was „vor dem Tod“ bedeutet. Er steht damit für Ihr Eingreifen, bevor ein Projekt nicht funktioniert oder eine Ausbildung scheitert. Das Geheimnis bei der Methode liegt tatsächlich an dem „prä“ oder „pre“. Wer nämlich vor dem Scheitern Erkenntnisse durch eine Art „Obduktion“ gewinnt, der kann effektiv Gegenmaßnahmen einleiten. Bei der Premortem-Methode wird das Problem also nicht „nach dem Tod“, sondern „vor dem Tod“ obduziert.

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